Zielgruppen

 

Zielgruppen sind Familien, Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene und Institutionen.

Familien,

  • in denen die Eltern ihre Erziehungskompetenz erweitern wollen,
  • die die Betreuung und Erziehung von Pflegekindern übernommen haben,
  • die sich in aktuellen Krisen befinden,
  • die mit deutlichen Beziehungsstörungen innerhalb und außerhalb des Familiensystems belastet sind,
  • in denen häusliche Gewalt stattfindet oder stattgefunden hat,
  • in denen ein Familienmitglied eine psychische Erkrankung hat.

Kinder und Jugendliche,

  • bei denen Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten festzustellen sind,
  • bei denen Ablösungsprozesse konfliktreich verlaufen,
  • bei denen ein Verbleib im Elternhaus gefährdet ist,
  • die aus der stationären Jugendhilfe oder der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit intensiver Begleitung zurückgeführt werden sollen,
  • bei denen ein Kontakt zur Herkunftsfamilie oder Pflegefamilie begleitet werden soll.

Junge Erwachsene,

  • auf dem Weg in die Selbständigkeit.

Institutionen,

  • bei kontinuierlichen Erziehungsprozessen,
  • bei speziellen Fragestellungen zu den oben genannten Themenfeldern,
  • zur Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdung.